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Anbetungslieder
Gottes Botschaft in Reimform
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Ihn habt ihr nicht gesehen und habt Ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an Ihn, obwohl ihr Ihn nicht seht; ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher, herrlicher Freude.
1. Petrus 1,8
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Wir dürfen Ihm vertrauen
und können sicher sein:
auch wenn wir Ihn nicht schauen
lässt Er uns nie allein!
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Frage:
Ist das nicht zu schwer: Glauben ohne zu schauen?
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Vorschlag: Nein, machen wir es auch so wie die Jünger Jesu. Sie baten ihn einmal: „Herr, stärke uns den Glauben!“ (Lukas 17,5). Wer Jesus aufrichtig um etwas bittet, den beschenkt der Herr. Prüfen wir unsern Meister Jesus: „Herr, lass mich Dein Wirken erleben!“ Je mehr Erfahrungen wir im Alltag mit Jesus machen, desto einfacher ist es an Ihn zu glauben, auch ohne dass Er sichtbar hier ist. Wenn Er bald in den Wolken wiederkommt um Seine Gemeinde in den Himmel zu entrücken, werden wir jubeln, wenn wir wartend bereitstehen, weil wir Ihn dann so sehen werden wie Er ist! |
| Loblieder und Anbetungslieder Gottes | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Anbetungslieder / Lobpreislieder-Menüs geblättert werden)
| Herr, ein ganzer LeidenstagAnbetungslied
1. Herr, ein ganzer Leidenstag
ist nun überwunden.
Ach, wieviel der Mensch vermag,
das hab ich empfunden.
Wie gebrechlich ist die Kraft,
wie verzagt der Glaube!
Wenn dein Arm nicht Hilfe schafft,
liegen wir im Staube.
2. Ach, wie könnt ich diese Nacht
ohne dich bestehen?
Ohne deine Huld und Macht
müßt ich ganz vergehen.
Trübe fällt der Abend ein,
stille wird’s auf Erden;
doch in diesem Kämmerlein
wird’s so still nicht werden.
3. Jedes Auge tut sich zu,
alles sucht den Schlummer;
doch hier ist noch keine Ruh,
denn es wacht der Kummer.
O so komm und bleibe hier
bei dem armen Kranken;
liebster Jesu, schenke mir
tröstliche Gedanken!
4. Zieh empor das matte Herz
aus der finstern Höhle,
salbe diesen Leib voll Schmerz
mit dem Lebensöle!
Herr, du kannst die Furcht und Pein
in der Seele stillen.
Laß mich ganz ergeben sein
in des Vaters Willen!
5. Wenn ich diese ganze Nacht
wachen muß und weinen:
Herr, du bist´s, der bei mir wacht;
du wirst mir erscheinen.
Du wirst in der Dunkelheit
freundlich mit mir sprechen,
sollte gleich vor Traurigkeit
mir das Wort gebrechen.
6. Wo ich auch gebettet bin,
lieg ich dir in Händen;
wo mein Auge siehet hin,
wird’s zu dir sich wenden.
Mein Gebet bestärke du,
laß es nicht ermatten;
laß mich finden sanfte Ruh
unter deinem Schatten!
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(Anbetungslied, Autor: Heinrich Puchta (1808 - 1858))
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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Raphael
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